Die Hoffnung bleibt (Start)

Hier sind wir am Rand der Stadt gelandet. Verwüstung pur. Doch was ist das? Eine kleine Gruppe von Katzen(auch größere dabei)
schleicht vorsichtig durch die Trümmer, die die Bomben hinterlassen haben. Eine Lüchsin meldet sich flüsternd zu wort:>> Was ist nur passiert? Unser Zuhause! Es ist weg!<<

Eine andere Katze faucht wütent:" na,wer war das wohl!"

>>spiel dich bitte nicht so auf, in diesen Zeiten brauchen wir keinen Streit! Oh-tut mir leid! Das ist mir so raus gerutscht! Das wollte ich nicht sagen!<<, entschuldigte sich Blutauge, die Kätzin, die zuerst gesprochen hatte.

"schon gut",murmelte Silbersturm,"Du hast ja Recht. Es sind schwere Zeiten!"

>>Lasst uns gehen<<,murmelte die Lüchsin und machte kert richtung Wald. >> Wir müssen einen Sclafplatz für die Nacht finden<<

"Aber wo?", fragte eine Kätzin mit blauen Augen. "Es sind doch nur noch Trümmer da!"

>> In den Wald,dord finden wir hoffentlich eine Höhle<<

"Ok, machen wir schnell! Wenn wir vor Abendgrauen nicht da sind, haben wir ein Problem!", miaute die Wüstenluchsin mit den blauen Augen namens Tränennebel.

Schnell rannte die Sandgelbe Kätzin Silbersturm hinter den anderen her. "Aber wir müssen die Menschen vertreiben. Sie haben unsere Heimat zerstört!" Dann gähnte sie herzhaft. "Morgen werde ich mich denen stellen!"

Schnell preschten sie in den nahe gelegenden Wald. "Wo jetzt hin?", fragte Tränennebel.

>>Schnell! Da lang!<<, rief Blutauge hastig und rief richtung Wald.

Immer weiter liefen sie in den tiefen Wald.

Langsam wurden sie müde. >>Lasst uns hier rast machen. Es wird langsam dunkel. Hier drüben<<,sie zeigte mit der Pfote auf einen Felsvorsprung.

Silbersturm rannte schon torkelnt auf den Felsvorsprung zu. "Hir drinn wohnt niemand",sagte sie schnüffelnt,"lasst uns schlafen"

>>gute nacht!<<, rief der Luchs und rollte sich ein.

Nur Tränenmond war noch wach. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Sie machte sich einfach zu viele Gedanken. Irgendwann schaffte sie es dann doch, einzuschlafen.

Silbersturm wachte als erste auf. Sie streckte sich,dann begann sie sich etwas umzuschauen. Sie lief ein bisschen tiefer in den Wald und kam mit einer Wühlmaus und einem Vogel im Maul zurück.

auch Tränennebel machte sich auf die Jagd. Etwas später verzehrte sie dann das Eichhörnchen und Kaninchen, was sie gefangen hatte. Seit Tagen hatte sie ihren Bauch nicht mehr so voll gekrigt.

>>Danke, dass du uns was mitgebracht hast!<<, fauchte Rotauge belustigt, als sie aufwachte.

"Fang dir gefälligst ein eigenes! Scherz, hier du kannst das Kaninchen haben", miaute Tränenmond fröhlich.

Silbersturm lachte. Sie hatte schon lange nicht mehr gelacht.

Blutauge bedankte sich leise und schlang das Kaninchen mit 2 Bissen herunter. Sie schnurrte laut, weil ihr das essen so gut tat.Doch da hörte sie schritte.>>Menschen<<, zischte sie. Da waren sie also schon wieder.>> Hört dass denn nie auf!?<<, fauchte sie. Sie sah ein paar durch den Wald tappen. Sie hatten sich zusammangekrümmt und ihre tarnfarbenden Anzüge knirschten bei jedem Schritt. >>Lasst uns verschwinden!<<, rief Blutauge leise und rannte los.

Schnell preschte Tränenmond hinterher. "Nie lassen diese verdammten Menschen uns in Ruhe", murmelte sie.

"Ich renne nicht weg! ich kämpfe gegen sie! Wir sind stärker! Sie haben unsrer Zuhause zerstört!" Noch nie war Silbersturm so wütent gewesen. sie rannte in Richtung des Knistern,das von den Menschen kam.

Blutauge erkannte, dass sie recht hatte und rannte hinter Silbersturm her, um zu kämpfen.